Pressemitteilung
Bayern Süd,

Münchner Stadtbaurätin besichtigt Instone-Projekt „Therese“ in der Maxvorstadt

Bauvorhaben umfasst acht Gebäude mit 117 Wohnungen und einer Kita in zentraler Lage in München /// Bezugsfertigkeit für das zweite Halbjahr 2019 geplant

Therese, München

Essen/München, den 5. April 2019: Instone Real Estate hat gestern die Münchner Stadtbaurätin Frau Prof. Dr. Elisabeth Merk zur Besichtigung des Neubauprojektes „Therese“ geladen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Thema „Nachverdichtung in der Innenstadt“. Das Quartier „Therese“ gilt als gelungenes Beispielprojekt für innerstädtisches Bauen. Auf dem ehemaligen Produktionsgelände der Arri AG entstehen acht neue Wohnhäuser. Die Planung der Gebäude orientierte sich an der für die Maxvorstadt typischen Hofstruktur. Die Gebäude und Außenanlagen stehen kurz vor der Fertigstellung. Im Sommer 2019 ziehen die ersten Bewohner in das Quartier ein.

Prof. Dr. Elisabeth Merk kommentiert: „Die Aktivierung des ehemaligen Arri-Areals mit dem Projekt Therese ist ein gutes Beispiel, wie in einem gewachsenen Quartier mit zeitgenössischer Architektur neue Impulse gesetzt werden können. Mit einem räumlich gut proportionierten Stadtbaustein ist ein Beitrag zur Baukultur und zur Wohnraumschaffung in einem dicht bebauten Stadtquartier gelungen."

Joachim Häsler, Instone-Niederlassungsleiter Bayern: „Hier in der Maxvorstadt haben wir ein Vorzeigeprojekt für verdichtetes Bauen in zentralen Lagen umgesetzt. Wir freuen uns über die Anwesenheit der Stadtbaurätin Prof. Dr. Merk. Diese unterstreicht unsere gute Zusammenarbeit mit der Stadt München. Gleichzeitig bestätigt die hohe Nachfrage die Attraktivität unseres Quartierskonzepts und des neu entwickelten Wohnraums mitten im Münchner Univiertel.“

Auf dem rund 6.500 Quadratmeter großen Grundstück entstehen insgesamt 117 Eigentumswohnungen in unterschiedlichen Grundriss- und Größenvarianten sowie 160 Stellplätze. Die Wohnungen sind im Wesentlichen zum ruhigen Innenhof ausgerichtet. Mit dem architektonischen Konzept wurde das Münchner Architekturbüro Palais Mai Architekten betraut. Für die Freiflächengestaltung war das Unternehmen Grabner Huber Lipp Landschaftsarchitekten aus Freising verantwortlich.


Bildunterschrift (v.l.n.r.) Joachim Häsler (Niederlassungsleiter Bayern, Instone), Prof. Dr. Elisabeth Merk (Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München), Harald Meerße (COO für Baden-Württemberg und Bayern, Instone)
Copyright: Thorsten Jochim für INSTONE

 

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