Stuttgart / Herrenberg, den 18. Mai 2018: Die Instone Real Estate Development GmbH plant in der baden-württembergischen Stadt Herrenberg ein Wohnquartier mit circa 120 Wohnungen sowie sieben Reihenhäusern. Nun stehen die Pläne für das neue Quartier auf dem ehemaligen Leibfried-Areal fest: Das Tübinger Büro Hähnig Gemmeke Architekten ist der erstplatzierte Preisträger des Architekturwettbewerbs, den Instone Real Estate gemeinsam mit der Stadt Herrenberg im Rahmen des bevorstehenden Bebauungsplanverfahrens durchgeführt hat. Die Wohnungen und Reihenhäuser richten sich an eine breite Zielgruppe, von Familien und Singles bis hin zu Senioren. Einige Eigentumswohnungen sowie ein Teil der Mietwohnungen – insgesamt rund 20 Prozent der Wohnungen – werden als geförderter Wohnungsbau einkommensschwächeren Haushalten vorbehalten sein. Der Bau soll im Frühsommer 2019 beginnen und wird voraussichtlich etwa zwei Jahre dauern.
„Wir werden an der Schwarzwaldstraße ein sehr attraktives Wohnquartier schaffen. Der Siegerentwurf zeichnet sich dadurch aus, dass er die geplante Bebauung auf hervorragende Weise in das bestehende Umfeld integriert und eine ausgezeichnete Aufenthaltsqualität für die zukünftigen Bewohner bietet“, zeigte sich Bianca Reinhardt Weith, Instone-Niederlassungsleiterin Baden-Württemberg, gestern bei der Vorstellung der Planung überzeugt.
Entlang der Schwarzwaldstraße im südlichen Teil des Plangebietes schlagen die Architekten eine Fortsetzung der kleinteiligen Bebauung mit Reihenhäusern vor. Weiter nördlich in Richtung des Gewerbegebietes an der Zeppelinstraße sind größere Baukörper vorgesehen. Als zweitplatzierten Preisträger hat die Jury den Entwurf des Büros Steinhoff Hänel Architekten aus Stuttgart gewählt. Den dritten Platz teilen sich die Büros Unit 4 und asp Architekten, die beide ebenfalls in Stuttgart ansässig sind.
„Wir sind froh, dass die brachliegende Fläche nordwestlich der historischen Altstadt Herrenbergs wieder mit Leben gefüllt wird. Mit Instone haben wir einen Kooperationspartner gefunden, der in unserer Stadt nicht nur attraktiven neuen Wohnraum schafft, sondern dabei auch auf städtebauliche und architektonische Qualität achtet und uns dabei unterstützt, die sozialen Ziele aus der wohnungspolitischen Strategie der Stadt zu erreichen”, sagte Tobias Meigel, Erster Bürgermeister der Stadt Herrenberg.
Auf dem 1,1 Hektar großen ehemaligen Betriebsgelände sind insgesamt rund 10.000 Quadratmeter Wohn- und Gewerbefläche geplant. Ein ausgewogener Mix aus Reihenhäusern sowie Geschoss-, Penthouse- und Gartenwohnungen schafft individuelle Wohnräume mit vielfältigen Grundrissen. Ein zentraler Quartiersplatz und Spielflächen für Kinder in Verbindung mit angrenzendem „Wäldchen“ sollen als Rückzugs- und Begegnungsorte dienen und das Nachbarschaftsgefühl fördern. Das Wohnquartier wird hauptsächlich über die Max-Eyth-Straße erschlossen, die in eine quartierseigene Tiefgarage mündet. Die Erschließung des Bürogebäudes erfolgt direkt über die Zeppelinstraße.
„Der ganzheitliche Quartiersgedanke ist uns wichtig“, betonte Reinhardt Weith. Moderne Außenfassaden, welche eine Verbindung zwischen Bürogebäude, Townhouse und Reihenhaus schaffen, gepaart mit der autofreien Quartiersdurchwegung schaffen eine Quartiersqualität, die der zentralen Lage des Projektes in Herrenberg gerecht wird.
Der Siegerentwurf aus dem städtebaulichen Wettbewerb wird aktuell auf Basis der Empfehlungen des Preisgerichts in enger Abstimmung zwischen Investor, Planungsbüro und Stadtverwaltung überarbeitet. Nach Fertigstellung des städtebaulichen Konzeptes wird auf dieser Basis der Entwurf des Bebauungsplans ausgearbeitet.
Herrenberg hat mehr als 30.000 Einwohner und zählt zu den wachsenden Mittelstädten in der Region Stuttgart. Seine Nähe zur baden-württembergischen Landeshauptstadt sowie zahlreiche mittelständische Unternehmen machen Herrenberg zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort.
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