Pressemitteilung
Berlin,

Instone Real Estate und HOWOGE legen Grundstein für 139 Mietwohnungen in Berlin-Mitte

Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher begrüßt Neubauprojekt // HOWOGE realisiert Einstiegsmieten ab 6,50 €/m² mit Hilfe der Wohnungsbauförderung des Landes Berlin // Instone baut insgesamt 548 Miet- und Eigentumswohnungen // „Quartier Luisenpark“ wird Ende 2019 fertiggestellt

Mit der Grundsteinlegung fiel heute unter Anwesenheit der Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher der Startschuss für die Rohbauarbeiten der ersten Wohnungen im „Quartier Luisenpark“ in Berlin-Mitte. Entlang der Alexandrinenstraße realisiert die Instone Real Estate Development GmbH in Kooperation mit der landeseigenen HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft mbH 139 überwiegend geförderte Mietwohnungen. Zudem entsteht eine Kindertagesstätte mit 40 bis 50 Betreuungsplätzen. Auf dem rund 19.000 Quadratmeter großen Grundstück am ehemaligen Mauerstreifen errichtet Instone Real Estate bis Ende 2019 insgesamt 548 Miet- und Eigentumswohnungen. Das Konzept basiert auf dem Berliner Modell der kooperativen Baulandentwicklung, in dessen Rahmen die HOWOGE die Wohnungen mit Mietpreis- und Belegungsbindung sowie die Kita nach Fertigstellung übernimmt. Der von brh Architekten geplante Mietwohnungsanteil verfügt über Ein- bis Drei-Zimmer-Wohnungen mit 33 bis 70 Quadratmetern Wohnfläche.

„Das Miteinander unterschiedlicher Lebensstile, Altersgruppen und Einkommensverhältnisse macht Berlin so attraktiv. Um diese typische Berliner Mischung zu erhalten, müssen auch künftig die Mieten für Neubauwohnungen bezahlbar bleiben“, sagt Katrin Lompscher, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen, und ergänzt: „Ich freue mich, dass bei diesem Neubauprojekt bereits in der Planungsphase darauf geachtet wurde, dass die Mieten auch für Menschen mit geringen und mittleren Einkommen leistbar sind.“

Stefanie Frensch, Geschäftsführerin der landeseigenen HOWOGE: „Im ‚Quartier Luisenpark‘ können wir mit Hilfe der Wohnungsbauförderung des Landes Berlin
120 Neubauwohnungen für Einstiegsmieten von 6,50 Euro pro Quadratmeter (netto/kalt) Haushalten mit geringeren Einkommen anbieten. Wir schließen so eine Angebotslücke, die entstehen würde, wenn der Wohnungsbau dort ausschließlich dem Markt überlassen wird.“

„Bei größeren Bauprojekten in gefragten zentralen Lagen treffen sehr viele, teils gegenläufige Interessen aufeinander, die sorgfältig gegeneinander abgewogen werden müssen“, sagt Carsten Sellschopf, Geschäftsführer (COO) des Wohnentwicklers Instone Real Estate Development, und fügt hinzu: „Wir freuen uns sehr, dass alle Beteiligten an einem Strang gezogen haben und dass die Arbeiten am Rohbau nun beginnen können. Wir sind zuversichtlich, dass wir die Wohnungen termingerecht spätestens Ende 2019 an die neuen Bewohner übergeben können.“